Große Zwei XXV
Fakten
Die zwei Liebenden
Fritz Koenig strebte nach Formfindungen, die bei maximaler Verknappung der plastischen Form in ihrer Ästhetik autonom bestehen können und darüber hinaus die menschliche Figur im Spannungsfeld ihrer Emotionen intuitiv erlebbar machen. Intensiv befasste er sich mit Fragen zu innovativen Darstellungsmöglichkeiten von Körpern und ihren dynamischen Bewegungsprozessen. Koenig spielt mit den physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Gravitation und lotet sie bis an ihre Grenzen aus. Die auf zylindrische Körper und kugelförmige Köpfe reduzierten Figuren scheinen nach allen Gesetzen der Statik ihre Standfestigkeit verloren zu haben und drohen zu stürzen. Mehrere großplastische Arbeiten aus der Werkreihe "Zwei" fanden als "Kunst am Bau" im Umraum öffentlicher Gebäude Aufstellung.
(Ausschnitt Text Stephanie Gilles, Bavarikon)
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